GELOMYRTOL KPS 300MG 50ST


PZN: 3516365

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Produkt-Beschreibung

GeloMyrtol® enthält ein spezielles Destillat aus einer Mischung hochwertiger ätherischer Öle und wirkt unter anderem schleimlösend und entzündungshemmend. Die Flimmerhärchen an den Schleimhäuten der Atemwege werden angeregt und bewegen sich wieder deutlich schneller. Auch das Abschwellen der Schleimhaut wird begünstigt. GeloMyrtol® löst den Schleim in den Nasennebenhöhlen und Bronchien, wirkt krampflösend in den Bronchien und bekämpft die Krankheitserreger.

KurzbezeichnungGELOMYRTOL KPS 300MG 50ST
StichworteTief sitzender Schleimhusten
Verpackungsinhalt50 ST
ATC-BegriffeRESPIRATIONSTRAKT, HUSTEN- UND ERKÄLTUNGSMITTEL

Pflichtangaben

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt, oder Apotheker.

Gebrauchsinformationen

1. Was ist GeloMyrtol und wofür wird es angewendet?
GeloMyrtol wirkt in den Atemwegen schleimverflüssigend, fördert den Sekretabtransport, erleichtert das Abhusten und wirkt entzündungshemmend.
Zur Schleimlösung bei akuten und chronischen Katarrhen der Atemwege (Bronchitis) und bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis).
Wenn Sie sich nach 10 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von GeloMyrtol beachten?
GeloMyrtol darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Eukalyptusöl, Süßorangenöl, Myrtenöl, Zitronenöl oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- von Kindern unter 3 Jahren.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie GeloMyrtol einnehmen. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von GeloMyrtol ist erforderlich bei vorhandenen Nieren- und Gallensteinen, da sie in seltenen Fällen in Bewegung gesetzt werden können, und bei entzündlichen Erkrankungen des Darms. Nehmen Sie GeloMyrtol nicht nach dem Essen ein.
Kinder
GeloMyrtol ist aufgrund der Größe für Kinder unter 7 Jahren nicht geeignet.

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Einnahme von GeloMyrtol zusammen mit anderen Arzneimitteln
Es sind keine Wechselwirkungen bekannt. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Bei der Anwendung von GeloMyrtol während Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
GeloMyrtol hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
GeloMyrtol enthält Sorbitol (E 420)
Bitte nehmen Sie GeloMyrtol erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
3. Wie ist GeloMyrtol einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren beträgt: Bei akuten entzündlichen Krankheitsbildern 3 – 4-mal täglich 1 Kapsel. Bei chronischen Krankheitsbildern 2-mal täglich 1 Kapsel einnehmen. Diese Dosierung wird ebenfalls zur Dauerbehandlung empfohlen. Zur Erleichterung des morgendlichen Abhustens bei chronischer Bronchitis kann abends vor dem Schlafengehen zusätzlich 1 Kapsel eingenommen werden.
Anwendung bei Kindern
Kinder von 7 – 11 Jahren nehmen bei akuten Krankheitsbildern 2 – 3-mal 1 Kapsel, bei chronischen Beschwerden 1 – 2-mal 1 Kapsel täglich.
Zum Einnehmen. GeloMyrtol soll eine halbe Stunde vor dem Essen mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Die Kapseln dürfen nicht mit heißen Getränken oder nach dem Essen angewendet werden. Zur Erleichterung der Nachtruhe kann die letzte Dosis vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Die Dauer der Behandlung mit GeloMyrtol richtet sich nach dem Beschwerdebild. Bei chronischen Atemwegserkrankungen ist eine Dauerbehandlung möglich. Wenn Sie eine größere Menge von GeloMyrtol eingenommen haben, als Sie sollten, kann eine Vergiftung zu Übelkeit, Erbrechen und Krämpfen und in schweren Fällen zu Koma und Atemstörungen führen. In einzelnen Fällen kann es nach schwerer Intoxikation zu
Kreislaufkomplikationen kommen.

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Wenn Sie die Einnahme von GeloMyrtol vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Fahren Sie mit der normalen Einnahme fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
Gelegentlich kann es zu Magen-Darm-Beschwerden kommen, wie z. B. Magenschmerzen/ Oberbauchbeschwerden, selten zu Übelkeit oder Durchfällen, Erbrechen. Sehr selten wurden Geschmacksveränderungen und Aufstoßen beobachtet.
Erkrankungen des Immunsystems:
Selten wurde über das Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Hautausschlag, Gesichtsschwellung, Atemnot oder Kreislaufstörungen) berichtet.
Leber- und Gallenerkrankungen:
Sehr selten können vorhandene Gallensteine in Bewegung gesetzt werden.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege:
Sehr selten können vorhandene Nierensteine in Bewegung gesetzt werden.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können
Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen
Traisengasse 5, 1200 WIEN, ÖSTERREICH,
Fax: + 43 (0) 50 555 36207,
Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. Wie ist GeloMyrtol aufzubewahren?
- Nicht über 25 °C lagern.
- In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen. 3

- Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
- Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Blister und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
- Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was GeloMyrtol enthält
- Der Wirkstoff in 1 Kapsel ist: 300 mg Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl und rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1).
- Die sonstigen Bestandteile sind: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85%, Trockensubstanz aus Sorbitol-Lösung 70% (nicht kristallisierend) (E 420), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure (Ammoniumsalz), Lecithin (pflanzlich) in Spuren.
Wie GeloMyrtol aussieht und Inhalt der Packung
Bei GeloMyrtol handelt es sich um naturfarbene, längliche magensaftresistente Weichkapseln, die in Packungen mit 20, 50, 60 und 100 Kapseln erhältlich sind. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
Kieler Straße 11
25551 Hohenlockstedt
Deutschland
Tel.: +49 4826 59-0
Fax: +49 4826 59-109
E-Mail: info@pohl-boskamp.de

Vertrieb:
Gebro Pharma GmbH
Bahnhofbichl 13, 6391 Fieberbrunn
Tel.: +43 5354 5300-0
Fax: +43 5354 5300-2710
E-Mail: pharma@gebro.com

Z.Nr.: 17.650

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2023.

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